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Nato-Manöver Baltops endet in Kiel

Geführt wurde das Nato-Ostsee-Manöver vom US-Führungsschiff „Mount Whitney“. (Archivbild) / Foto: Stefan Sauer/dpa
Geführt wurde das Nato-Ostsee-Manöver vom US-Führungsschiff „Mount Whitney“. (Archivbild) / Foto: Stefan Sauer/dpa

Die Nato hat auf der Ostsee erneut für den Ernstfall trainiert. Nun geht das traditionelle Manöver zu Ende. Ein Teil der Schiffe bleibt aber bis zum Start der Kieler Woche.

Das maritime Nato-Großmanöver Baltic Operations (Baltops) geht am Freitag in Kiel zu Ende. «In den Morgenstunden werden knapp 20 Schiffe mit rund 1.500 Soldaten an Bord erwartet», sagte ein Marinesprecher der Deutschen Presse-Agentur. Mit der deutschen Fregatte «Bayern» und dem US-Führungsschiff «Mount Whitney» haben bereits zwei Einheiten im Kieler Marinestützpunkt festgemacht. Die ausländischen Schiffe verlassen Kiel zum Ende des Wochenendes wieder, die deutschen Einheiten nicht.

In diesem Jahr nahmen in den vergangenen zwei Wochen rund 50 Schiffe und Boote, mehr als 25 Luftfahrzeuge und etwa 9.000 Soldatinnen und Soldaten aus 17 Ländern an dem Manöver teil. Die Übung startete in Rostock. Das maritime Manöver finden alljährlich seit 1971 statt, die Übung ist US-geführt.

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