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Weltkriegsbombe in Syke gesprengt - nach Evakuierung

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Syke-Ristedt müssen Anwohner ihre Häuser verlassen. (Symbolfoto) / Foto: David Young/dpa
Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Syke-Ristedt müssen Anwohner ihre Häuser verlassen. (Symbolfoto) / Foto: David Young/dpa

Auf einer Baustelle wird eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Vor der Entschärfung oder Sprengung müssen Anwohner ihr Zuhause verlassen.

Eine Weltkriegsbombe ist in Syke (Landkreis Diepholz) einige Stunden nach dem Fund kontrolliert gesprengt worden. Das teilte die Stadt am späten Abend über ihren WhatsApp-Kanal mit. Die Evakuierung und die Straßensperrungen seien aufgehoben, alle Anwohner dürften wieder in ihre Häuser zurückkehren. Von der Evakuierung im Ortsteil Ristedt waren den Angaben einer Stadtsprecherin zufolge 60 Menschen in 15 Haushalten betroffen. Sie mussten bis 18 Uhr ihre Wohnungen verlassen.

Die rund 500 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg war bei Bauarbeiten für einen Windpark am Vormittag entdeckt worden. Am Abend teilte die Stadt dann mit, die Bombe könne nicht entschärft werden. Es liefen nun die Vorbereitungen für eine kontrollierte Sprengung. «Halten Sie unbedingt den Evakuierungsradius frei!»

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