Nach einem Unfall ist der Elbtunnel in Hamburg in Richtung Süden wieder auf drei Spuren befahrbar. Das teilte die Polizei Hamburg mit. Zuvor war der Elbtunnel am frühen Morgen nur einspurig befahrbar.
Der Grund: Ein Lastwagen war im Elbtunnel laut Polizei in eine Leitplanke gefahren. Daraufhin bildete sich ein langer Stau auf der Autobahn 7 in Richtung Süden. Um kurz vor acht Uhr waren es nach Angaben der Hamburger Polizei 19 Kilometer Stau bis zur Anschlussstelle Quickborn. Auf der A23, die in die A7 einmündet, waren es zu diesem Zeitpunkt neun Kilometer bis Pinneberg-Süd.
Nach Öffnung der Fahrstreifen gegen 9.25 Uhr baute sich der Stau langsam ab. Um kurz nach zehn Uhr waren es laut Polizei Hamburg noch acht Kilometer auf der A7 und drei Kilometer auf der A23.
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