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Toter in Göttinger Gleisbett starb durch massiven Aufprall

Im Gleisbett einer ICE-Strecke bei Göttingen lag der Leichnam eines 25-Jährigen. (Symbolbild) / Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Im Gleisbett einer ICE-Strecke bei Göttingen lag der Leichnam eines 25-Jährigen. (Symbolbild) / Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Der leblose Körper wurde zufällig von einem Bahnmitarbeiter an einer ICE-Strecke entdeckt. Jetzt gibt es neue Details.

Nach dem Leichenfund an einer ICE-Strecke in Göttingen geht die Polizei von einem massiven Aufprall als Todesursache aus. Das teilte die Polizei nach der Obduktion mit. Ein Bahnmitarbeiter hatte den 25 Jahre alten Mann am Montagmittag bei einer routinemäßigen Gleisbegehung gefunden. 

Der genaue Hergang des tödlichen Zwischenfalls ist weiterhin unklar. Die Ermittlungen dazu dauern an. Der Mann wurde laut früheren Polizeiangaben anhand mitgeführter Papiere eindeutig identifiziert und stammt aus Hannover. Eine Verbindung nach Göttingen hatte er nach ersten Erkenntnissen nicht. Die Strecke wird sowohl von ICE-Zügen als auch vom Güterverkehr genutzt. Nach Angaben der Ermittler könnte der Leichnam bereits mehrere Tage an der Fundstelle gelegen haben.

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