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Neun Abgänge bei Lüneburgs Volleyballern

Auch Simon Torwie wird die SVG Lüneburg verlassen. / Foto: Julius Frick/dpa
Auch Simon Torwie wird die SVG Lüneburg verlassen. / Foto: Julius Frick/dpa

Aderlass bei der SVG Lüneburg. Nach Platz zwei in der Bundesliga bleiben nur drei Spieler. Trainer Stefan Hübner nimmt die Situation gelassen.

Volleyball-Bundesligist SVG Lüneburg steht vor einem großen Umbruch. Wie der Club mitteilte, werden gleich neun Spieler die «Lüne-Hünen» verlassen. Aus dem Kader, der in der abgelaufenen Saison Meisterschaftszweiter geworden war und das Viertelfinale in der Champions League erreicht hat, bleiben nur Joscha Kunstmann, Axel Larsen und Neo Laumann.

Zu Gage Worsley und Kapitän Theo Mohwinkel, deren Wechsel bereits zuvor festgestanden hatten, gesellen sich nun auch  Topscorer Xander Ketrzynski, Simon Torwie, Blake Leeson, Lorenz Karlitzek, Michael Wright, Cole Ketrzynski und Oskar Espeland. Außer bei Worsley (Arago de Sète/Frankreich) steht kein neuer Club fest.

Bislang nur zwei Zugänge bekannt

Als Zugänge stehen bislang nur der japanische Libero Sho Takahashi (zuletzt Czestochowa/Polen) und der schwedische Außenangreifer Daniel Gruvaeus (Volleys Herrsching) offiziell fest. Weitere neue Spieler sollen zeitnah bekanntgegeben werden.

«Der neue Kader steht und wird mit der Wertschätzung und der tollen Unterstützung der Lüneburger Fans auch wieder gut – ich freue mich schon darauf», sagt SVG-Trainer Stefan Hübner. Durch den zweiten Rang in der Bundesliga haben die Lüneburger bereits einen Startplatz in der Champions League in der kommenden Serie sicher.

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