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«Noch zu viel Handbremse»: Eintracht-Coach will mehr sehen

Trainer Heiner Backhaus von Eintracht Braunschweig. / Foto: Andreas Gora/dpa
Trainer Heiner Backhaus von Eintracht Braunschweig. / Foto: Andreas Gora/dpa

Seit dieser Saison leitet Heiner Backhaus die Geschicke als Trainer bei der Eintracht. Trotz des Sieges in Unterzahl zum Zweitliga-Auftakt ist der Coach noch nicht zufrieden.

Eintracht Braunschweigs Trainer Heiner Backhaus sieht nach wenigen Wochen im Amt noch viel Luft nach oben bei seinem neuen Team. «Mir ist noch zu viel Handbremse drin», sagte der 43-Jährige vor dem zweiten Spieltag und seinem ersten Heimspiel als Coach der Niedersachsen.

Vor der Partie gegen die SpVgg Greuther Fürth am Samstag (13.00 Uhr/Sky) stört sich Backhaus an dem Spielstil. «Mein Versprechen war, dass wir aktiven Fußball spielen. Und wir haben bislang in noch fast keinem Spiel den Fußball so aktiv gespielt, wie er mir am liebsten ist», kritisierte er.

Backhaus: «Kann auch ein Stück weit irrational werden»

Der Coach, der zuvor den Drittligisten Alemannia Aachen trainiert hatte, sagte, dass nicht immer alles auf rationalem Weg Sinn haben müsse im Fußballspiel: «Es kann auch ein Stück weit irrational werden, es kann auch mal der falsche Laufweg sein, es kann auch mal ein falsch gespielter Ball sein, es muss aber zu erkennen sein, in welche Richtung er geht.»

Am vergangenen Spieltag hatte die Eintracht nach dem Platzverweis von Kevin Ehlers trotz Unterzahl noch mit 1:0 durch einen späten Treffer in Magdeburg gewonnen.

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