An Weihnachten erwecken viele Familien alte Traditionen wieder zum Leben. Das Schmücken der Fenster, des Adventskranzes oder des Tannenbaumes sind nur einige von vielen Möglichkeiten, um auf die kommenden Festtage einzustimmen. Es gibt viele Familien, die neben dem Plätzchenbacken auch noch Zeit finden, Weihnachtskarten zu gestalten. Diese werden an Eltern und Großeltern, Freunde, Nachbarn und auch Kollegen verschickt. Besonders schön sind handgearbeitete Versionen, die mit lieben Worten versehen werden. Doch worauf kommt es beim Basteln der Weihnachtsgrüße an und was sollte man besser weglassen?
Was ist zu tun, bevor Familien die Weihnachtskarten gestalten?
Natürlich darf jeder Haushalt die Weihnachtskarten nach eigenen Wünschen kreieren und gestalten. Doch vor dem Bekleben oder Beschriften der Grüße, ist es ratsam, sich über das Design im Klaren zu sein. Die Karten haben somit einen bestimmten Stil und senden eine Botschaft. Deshalb ist es ratsam, zu überlegen:
- Wie viele Karten benötige ich dieses Jahr für die Weihnachtsgrüße?
- Kommt ein moderner, eleganter oder eher klassischer Stil infrage?
- Möchte ich ein Bild von der Familie einbinden?
- Welche Emotionen möchte ich transportieren?
Tipp: Wer sich für Weihnachtskarten mit Bildern der Familien entscheidet, sollte nicht zu irgendwelchen Fotos greifen. Besser ist es, einen Fotografen direkt aus Bremerhaven oder einer anderen niedersächsischen Stadt zu betrauen. Dieser rückt die Familie ins rechte Licht und erstellt hochwertige Bilder, die ideal für die Festtagskarten geeignet sind.
Was ist beim Design zu beachten?
Weihnachtskarten können eine besondere Wirkung erzeugen. Wer es traditionell mag, wählt klassische Farben in Rot, Gold oder Grün. Auch Blautöne und weiße Nuancen eignen sich für die Karten. Für die Schrift machen sich elegante Typografien ideal. Geschwungene Linien, die aber gut lesbar sind, vermitteln Stilgefühl. Natürlich dürfen auch ein handgeschriebener Text oder Grüße nicht fehlen. Das verleiht der Karte auf jeden Fall eine persönliche Note.
Hinzu dürfen neben lieben Worten und einem Bild auch traditionelle Elemente wie Schneeflocken, Sterne oder Tannenzweige kommen. Wichtig ist, diese Stilmittel eher minimalistisch einzusetzen. Das vermittelt Authentizität und sorgt für klare Akzente.
Tipp: Weniger ist mehr. Das gilt auch für Weihnachtskarten. Es ist also sinnvoll, die Karte nicht zu überladen. Jedes Detail sollte harmonisch mit dem Text angeordnet sein. Freie Flächen dürfen ebenso sein. Das vermittelt Ruhe und verstärkt die Wirkung der Bilder sowie Texte.

Handgemachte Weihnachtskarten sorgen für persönliche Festtagsgrüße. / Foto: Sixteen Miles out auf unsplash.com
Was sollte ich beim Verfassen der Texte beachten?
Ob ein kleines feierliches Gedicht oder ein paar liebe Zeilen, die von Herzen kommen, genutzt werden, spielt keine große Rolle. Wichtig ist, dass die Karte persönlich und liebevoll gestaltet erscheint. Für Familie und Freunde können ein paar emotionale Worte passend sein. Für Kollegen oder den Chef werden hingegen eher wertschätzende Zeilen formuliert.
In diesem Rahmen gilt es, die Worte mit Bedacht zu wählen. Es muss kein ellenlanger Roman niedergeschrieben werden. Ein paar Zeilen genügen, um die Weihnachtskarte abzurunden. Somit wirkt der Feiertagsgruß nicht nur klassisch, sondern besonders feierlich.
Tipp: Wer für sein Unternehmen Firmenweihnachtskarten gestalten möchte, bedankt sich bei Kunden sowie Partnern für die angenehme Geschäftsbeziehung und liefert einen kleinen Ausblick in das kommende Jahr. Das wirkt positiv und stärkt zudem die Kundenbindung.
Der Versand der Weihnachtskarten ist ein bis zwei Wochen vor Weihnachten einzuplanen. Da Versanddienstleister und Paketzusteller viel zu tun haben, kann somit sichergestellt werden, dass die Grüße den Adressaten noch rechtzeitig erreichen und ihren Sinn erfüllen.